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05.06.2023

Mit dem Thema „Paris 2024: Wertebasierte Partnerschaften als USP von Team Deutschland“ haben wir in den Fokus gestellt, was unser Umfeld abhebt von anderen.

 

Ein Beitrag von Geschäftsführerin Claudia Wagner

 

Unbestritten gehört die SPOBIS Conference europaweit zu den wichtigen Events der Sportbusiness-Branche – und damit auch zu den attraktivsten Bühnen, um Aufmerksamkeit für die eigenen Themen zu schaffen und sich bei potenziellen neue Partnern für ein Engagement ins Spiel zu bringen. Deshalb war für uns klar: Dabei sein ist unerlässlich, denn in einem Kosmos, in dem mehrheitlich noch immer grüne Rasenflächen und rollende sowie fliegende Bälle das Geschehen dominieren, darf das olympische und paralympische Element nicht fehlen. Einfach, weil es generisch genau das schon immer liefert, was im Sportmarketing-Umfeld aktuell trendet: Werte – mit allen Schlagworten, die dazugehören wie Nachhaltigkeit, Diversität, Inklusion, Verantwortung. Allesamt Bausteine, mit denen wir seit Jahren unsere Partnerschaften zu sehr individuellen und vielfältigen, aber auch stabilen und langlebigen Konstrukten entwickeln. Ganz nah am Sport und ganz nah an den Athlet*innen.

Wertebasierte Partnerschaften

Wenn wir also in einem Panel unter dem Motto „Wertebasierte Partnerschaften als USP von Team Deutschland“ an den Start gehen, ist es nichts anderes als von unserem Daily Business zu erzählen. Und wie hätten wir das besser tun können als gemeinsam mit den Menschen, die diese besonderen Partnerschaften mit uns zum Leben erwecken. So haben wir uns riesig gefreut, dass Stefan Kiefer, Generalsekretär des DBS, Tanja Tschurer vom DSGV sowie die beiden Paralympics-Champions Denise Schindler und Valentin Baus unserer Einladung gefolgt sind und ihre ganz persönliche Perspektive auf die erfolgreiche Rezeptur der Zusammenarbeit von Athlet*innen und ihren Wegbereitern geschildert haben. Wir als DSM – und auch davon durften wir beim SPOBIS mit einigem Stolz berichten – sehen uns da nicht nur als Vermarkter, sondern auch in der geschätzten Rolle als Kreativ-Scharnier zwischen den drei verschiedenen Interessengruppen „Verband – Team Deutschland – Wirtschaftspartner“. Das Beste aus allen Welten zusammenbringen, um für alle einen Mehrwert herauszuholen, ist eine immer wieder spannende und erfüllende Aufgabe. Nein, eigentlich ist es sogar unsere Kernkompetenz.

Trainingssession für die #RoadToParis 2024

Und weil theoretisches Wissen niemals praktische Erfahrung ersetzen kann, hatten wir dieses Mal auch ein Tischtennis-Tool im Gepäck – inklusive Valentin Baus als exquisiten Könner seines Fachs. Nicht nur gucken, sondern mitmachen war angesagt. Das ließen sich die Besucher*innen bei unserem Team D-Stand nicht zweimal sagen und griffen fleißig zum Schläger (tatsächlich gesehen auch in zahlreichen Posts auf Social-Media mit Bildergalerien vom SPOBIS). Die Aktivstation florierte an beiden Tage ebenso gut wie die Frage, was wir denn nächstes Jahr so alles in Paris planen. Ein bisschen haben wir ja schon verraten, aber das ganz große Bild werfen wir erst bei der kommenden SPOBIS-Ausgabe Ende Januar 2024 an die Wand.

So, genug Werbung gemacht – mal sehen, welche Marken wir auf unserer Road to Paris noch für Team Deutschland einsammeln können. Jetzt klettern wir erstmal wieder runter von der Bühne und schreiben weiter mit unseren aktuellen Partnern an den Geschichten, die der olympische und paralympische Sport so bietet.

SPOBIS 2023, es war uns eine Ehre.

Bis nächstes Jahr.

Claudia Wagner

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